Täglich werden Verbraucher in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch Betrugs-, Spam- und sogenannte Ping-Anrufe belästigt. Die Anrufer nutzen dabei immer neue Maschen, um an persönliche Daten zu gelangen oder Kosten zu verursachen.Auf dieser Seite informieren wir sachlich und verständlich über aktuelle Betrugsanrufe im DACH-Raum. Sie erfahren, wie diese Anrufe funktionieren, woran Sie gefährliche Telefonnummern erkennen und was Sie im Ernstfall tun sollten.Unsere Inhalte richten sich an Verbraucher jeden Alters – ohne Panikmache, ohne aggressive Werbung und ohne versteckte Kosten.
Welche Arten von Betrugsanrufen gibt es?
Zu den häufigsten Betrugsanrufen zählen
- Gewinnspielbetrug
- Falsche Microsoft- oder IT-Support-Anrufe
- Bank-, PayPal- oder Kreditkartenbetrug
- Ping-Anrufe oder verpasste Anrufe aus dem Ausland
- Angebliche Inkasso- oder Behördenanrufe
Warum angezeigte Telefonnummern oft täuschen
- Rufnummern können gefälscht werden (Spoofing)
- Betrüger wechseln Nummern ständig
- Auch „normale“ Vorwahlen können missbraucht werden
Woran erkennt man einen Betrugsanruf?
- Zeitdruck oder Drohungen
- Aufforderung zu sofortigem Handeln
- Abfrage sensibler Daten
- Zahlungsaufforderungen
- Fernwartung oder App-Installation verlangt
Was sollten Betroffene tun?
- Nicht diskutieren
- Auflegen
- Keine Daten weitergeben
- Nummer blockieren
Wenn Sie einen verdächtigen Anruf erhalten haben, können Sie diesen gegebenenfalls bei den zuständigen Stellen melden. In vielen Fällen sammeln Behörden solche Hinweise, um betrügerische Aktivitäten besser erkennen und eindämmen zu können.
Wie kann man sich dauerhaft vor Betrugsanrufen schützen?
1. Smartphone-Einstellungen
2. Netzbetreiber-Funktionen
3. Spezielle Schutz-Apps
Weitere Informationen & aktuelle Warnungen
- Aktuelle Betrugsmaschen 2026
- Kategorie „Warnungen“
- künftige Detailartikel

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